Bei dem schönen Wetter zwischen Weihnachten und Neujahr war auf jeden Fall ein Ausflug fällig. Den Patensteig hatten wir schon länger auf dem Plan. Gehindert hat uns bisher, dass er, für die weite Strecke die man fahren muss, doch ziemlich kurz ist. Deshalb haben wir au mehr lesen
MehrNachdem wir uns mehrere Wochen Zeit gelassen haben um mal wieder eine neue Tour auszuprobieren, musste es jetzt natürlich unbedingt bei Regenwetter sein! Wir waren in den letzten Wochen auch unterwegs, haben allerdings einige unserer Lieblingswege noch einmal abgeklappe mehr lesen
MehrDa für Sonntag mal wieder Schietwetter angekündigt war, haben wir unsere wöchentliche Tour auf den Samstag vorverlegt. Die Tour um das Steinhorster Becken hatten wir schon seit längerem geplant und für Samstagnachmittag erschien sie uns genau richtig. Vor ein paar Jahren waren wir schon einmal hier, waren aber ein bisschen enttäuscht weil es im Winter doch ein bisschen trostlos wirkte.
Letzen Samstag schien aber ausnahmsweise mal die Sonne und da wirkte das Ganze schon viel freundlicher. Das dachten sicher auch die vielen Vogel-Fotografen die mit ihren Mörder-Objektiven unterwegs waren.
Angeregt durch ein Foto in der Lokalzeit des WDR haben wir uns am Wochenende auf den Weg nach Minden-Lübbecke ins große Torfmoor gemacht. Dafür sind wir am Sonntag extra um halb sieben aufgestanden; für die 89 Kilometer braucht man mehr als eine Stunde, und das Licht ist morgens meistens am schönsten.
Es gibt mehrere ausgeschilderte Strecken durch das Moor und wir haben uns für die 7-Kilometer Strecke entschieden. Geparkt haben wir hier: Moorhus-NABU, Frotheimer Straße 55, 32312 Lübbecke. Die Strecke sind wir gegen den Uhrzeigersinn gegangen. Ich kann mir vorstellen, dass es hier ganz schön voll werden kann, schon morgens um halb neun waren einige Jogger unterwegs.
Leider war es etwas dunstig, so dass die ersten Fotos nicht so toll geworden sind. Insgesamt habe ich aber über 60 Bilder gemacht. Ich würde gerne alle hier einstellen, werde mich aber auf die schönsten beschränken, hoffe ich.
Als wir auf dem Urwaldsteig am Edersee unterwegs waren haben wir den Tipp bekommen, dass es an der Sababurg einen „echten“ Urwald gibt. Im Web schlaugemacht, haben wir herausgefunden, dass es an der Sababurg außerdem noch einen schönen Tierpark gibt. Am letzten Wochenende haben wir uns dann auf dem immerhin 89 Kilometer langen Weg zur Sababurg gemacht. Man fährt am Sonntagmorgen eine gute Stunde.
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